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Wärmepumpe: Funktionsweise

Wärmepumpe: Funktionsweise

Das technische Prinzip einer Wärmepumpe entspricht dem eines Kühlschranks - nur umgekehrt. Bei einem Kühlschrank wird die Wärme von innen nach außen geleitet. Bei einer Wärmepumpe funktioniert das genau umgekehrt. Die Wärme von außen - z. B. aus der Erde - wird über das Heizsystem nach innen, in den Wohnraum, geführt. Um die Temperatur anzuheben, wird ein Kältemitteldampf verdichtet. So lange, bis die Temperatur für Heizung und Trinkwassererwärmung genügt. Für die Wärmeerzeugung wird beispielsweise der Umgebungsluft auf niedrigem Temperaturniveau Wärme entzogen und mit ihr ein bei niedriger Temperatur siedendes Arbeitsmittel (klimaverträgliches Arbeitsmittel wie R407 C) verdampft. Das zuvor flüssige Arbeitsmittel verlässt den Verdampfer (3) gasförmig. Das Gas wird in einem Verdichter (1) komprimiert und damit erwärmt. Das erwärmte Gas gibt die Wärme im Kondensator (2) an das Heizungswasser zur Gebäudebeheizung oder zur Trinkwasserbereitung ab und verflüssigt sich dabei wieder. Zuletzt wird das noch unter Druck stehende Arbeitsmittel in einem Expansionsventil (4) entspannt, und der Kreislauf beginnt von vorne
Panasonic Aquarea T-CAP 9kW,400V, R32, Luftwärmepumpe Monoblocksystem

Panasonic Aquarea T-CAP 9kW,400V, R32, Luftwärmepumpe Monoblocksystem

Panasonic Aquarea Luftwärmepumpe T-CAP Monoblocksystem, 400V, 9 kW, Inverter, WH-MXC09J3E8 • Kompaktsysteme • Aquarea T-CAP • Generation "J" • Typ: MXC • dreiphasig (400V) • Optionale Steuerung mittels Smartphone • Kältemittel R32 • Maximale Vorlauftemperatur: 65°C • Einsatzbereich bis -20°C • Vorlauftemperaturen im Kühlbetrieb von 5 bis 20°C Heizleistung: 9 kW Gerätetyp: Wärmepumpe Monoblock Kältemittel: R32 Modell: Aquarea T-CAP Artikelart: Luft-Wasser-Wärmepumpe
SOLUS Kombispeicher für Wärmepumpen

SOLUS Kombispeicher für Wärmepumpen

SOLUS II – DIE KOMBISYSTEME FÜR MAXIMALE ENERGIEEINSPARUNG Schichten-Pufferspeicher mit Frischwassertechnik Kombispeicher der SOLUS-Baureihe sind Klassiker unter den Schichtenspeichern zur Trinkwassererwärmung und Heizungspufferung. Seit über 25 Jahren sind europaweit inzwischen über 40.000 Anlagen mit dieser Technik im Einsatz. Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, Villa oder Hotel – der vielseitig einsetzbare Wärmespeicher lässt sich perfekt integrieren und zu einem Hochleistungssystem ergänzen. Die Möglichkeiten der Einbindung in das Heizsystem und an verschiedene Kessel sind vielfältig. Die SOLUS DL und WP-Speicher sind für die Kombination mit Wärmepumpen entwickelt und optimiert worden. Effizienz und Wirtschaftlichkeit Das leistungsfähige Consolar-Wärmetauschersystem der Comfort- und Comfort-Pro Linie bewirkt, dass solar aufgeheiztes Speicherwasser im Aufströmrohr nach oben geleitet und sofort genutzt werden kann. Dadurch kann der Kessel öfter ausgeschaltet bleiben. Außerdem kann, im Vergleich zu herkömmlichen Pufferspeichern mit einem Tank im Tank, mehr und vor allem kontinuierlich Wärme entnommen werden. SOLUS II Wenig Platz, mehr Leistung Durch die gleichzeitige Bereitstellung der Wärme für Warmwasser und Heizung in einem Speicher sparen Sie Platz im Keller. Durch die schrägen Anschlüsse, die wie eine Wärmebremse wirken, sind die Verluste stark reduziert. Um die Wärmeverluste auf ein Minimum zu beschränken, wird beim SOLUS-System eine Hochleistungsisolierung aus LEEPS-Dämmschaum plus 2 cm Dämmvlies eingesetzt. SOLUS-Speicher halten daher die Wärme teilweise über mehrere Tage. Die SOLUS II-Comfort-Pro-Speicher (560L/1050L) sind die ersten Stahl-Kombispeicher mit dem „Blauen Engel“. Interner Hochleistungs-Wassererwärmer Über den internen Wassererwärmer wird das Kaltwasser durch Temperaturunterschiede im Wärmetauscher-Gehäuse im Durchlauf erwärmt und das dabei abgekühlte Pufferwasser am Speicherboden eingeschichtet. Das bringt nicht nur Vorteile bei der Wasserhygiene. Das komplett passiv arbeitende und zehntausendfach bewährte System ermöglicht ohne Pumpen und Regelung einen sehr zuverlässigen Betrieb über die gesamte Nutzungsdauer. Kombinierbarkeit und Kompaktheit SOLUS-Systeme lassen sich mit fast allen Kesseln und Wärmepumpen einfach verbinden. Comfort Linie: Mit der Comfort Linie (SOLUS II 550, 800, 1000) ist bei gutem Warmwasserkomfort eine hohe Energieeinsparung möglich. Comfort-Pro Linie: (SOLUS II 560 L, 850 L, 1050 L) hat einen vergrößerten Warmwasser-Wärmetauscher. Dadurch kann die erwärmte Wassermenge im Durchlauf erhöht oder die Speichertemperatur gesenkt werden. SOLUS 560DL und 850DL SOLUS-Speicher für die Kombination von PVT-Kollektoren mit Sole-Wärmepumpen (bis 7 kW bei B0/W35; Leistungsgrenze bei modulierenden Maschinen höher) machen Wärmepumpen-Heizungen zu einem besonders leistungsfähigen System. Über das Puffervolumen kann die Wärmepumpe deutlich mehr selbst produzierten Strom nutzen und dem Haus bei Bedarf Heiz- und Wärmwasser-Wärme später zur Verfügung gestellt werden. Entwicklung und Erprobung SOLUS Speicher werden im eigenen Labor entwickelt und getestet. Eine besonders gute Temperaturschichtung sowie geringe Wärmeverluste ermöglichen eine sehr hohe Anlageneffizienz und damit geringe Betriebskosten für den Betreiber der
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. In Deutschland können beispielsweise über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse für solche Maßnahmen beantragt werden. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Förderprogramme an. Weitere Informationen zu den einzelnen Fördermöglichkeiten und den erforderlichen Voraussetzungen finden Sie auf den entsprechenden Websites der Förderinstitutionen.
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. Eine der bekanntesten Förderungen ist das Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das BAFA unterstützt Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen finanziell beim Einbau von erneuerbaren Energiesystemen. Zudem bieten auch manche Bundesländer, Städte und Gemeinden eigene Förderprogramme an. Interessierte sollten sich daher bei ihrem zuständigen Energieversorger oder auf der Webseite des BAFA informieren, welche Förderungen in ihrer Region verfügbar sind.
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
DHP Premium 16

DHP Premium 16

Die DHP Premium 16 Wärmepumpe bietet eine Heizleistung von 16,3 kW bei A7/W35 und nutzt das natürliche Kältemittel R290. Mit einer Energieeffizienzklasse von A++ und einer maximalen Heiztemperatur von 65°C, ist sie besonders leistungsstark und umweltfreundlich. Die App-Steuerung ermöglicht eine intuitive Anpassung der Betriebsparameter für maximalen Wärmekomfort.
Run-In Fertigungsprozess mit Funktionsüberwachung

Run-In Fertigungsprozess mit Funktionsüberwachung

Run-In Prozess ist ein Voralterungsprozess der produzierten Teile (100% Test). Ziel ist Frühausfälle im Feld zu vermeiden. Es wird die kritische Produktlebensphase in die Produktion verlagert. Run-In Komplettsysteme: Unser Know-How auf dem Gebiet der Funktions- und Dauerlaufprüfstände ermöglich die Entwicklung leistungsfähiger Run-In Systeme. Auch hoch dynamische Signalanalysen lassen sich durch unsere Systeme unter Dauerlaufbedingungen einsetzen und erlauben eine detaillierte Fehlerdiagnose. Dies ist auch an einer großen Anzahl von Prüflingen parallel möglich. Wir erstellen individuell Ihr kundenspezifisches System.
Hochleistungskeramik für Pumpen, Ventile und Dichtungen

Hochleistungskeramik für Pumpen, Ventile und Dichtungen

In anspruchsvollen Anwendungen, wie bei Pumpen, Kompressoren und Maschinenbauteilen, sind Hochleistungskeramiken von CeramTec durch ihre einzigartigen Eigenschaften unverzichtbar.
Edelstahlrohrbögen, Rohrkupplungen, Abzweigstücke, Reduzierstücke für pneumatische Förderanlagen

Edelstahlrohrbögen, Rohrkupplungen, Abzweigstücke, Reduzierstücke für pneumatische Förderanlagen

Wir produzieren und halten für Sie auf Lager vorrätig: Edelstahlrohrbögen, Rohrkupplungen/Rohrverbinder, Abzweigstücke, T-Stücke, Reduzierstücke/Übergangsstücke, Sauglanzen Durch unseren großen Maschinenpark gewährleisten wir auch bei Sonderanfertigungen schnelle Lieferbereitschaft - für Spezialanfertigungen nach Ihren Vorgaben - für unsere weiteren Produkte: - verschleißfeste Rohrbögen z.B. HVA NIRO Edelstahl-Rohrbögen, DWR Doppelwand-Rohrbögen - Kupplungsbahnhöfe, HVA NIRO Kupplungsbahnhöfe
Testfeldmanagement für Pumpenprüfung

Testfeldmanagement für Pumpenprüfung

Seit über 20 Jahren bauen und liefern wir komplette Pumpenprüfsysteme nach einem logischen Prinzip Das ausgereifte, computergestützte Testfeldmanagement zur Pumpenprüfung von etewe. Unser Angebot umfasst: rein technische Ingenieurdienstleistungen (z.B. Pflichtenheft-Erstellung) die Pumpensoftware zur Ausrüstung Ihrer Prüfstände die Automatisierung unter Einbindung vorhandener Messaufnehmer und Stellglieder die Modernisierung sowie Um- und Aufrüstung bestehender Prüfstände die Komplettlösung »vom Sensor bis zum Zertifikat«
Bainitisches- /  Zwischenstufen-Verfahren

Bainitisches- / Zwischenstufen-Verfahren

Das Bainitisieren (korrekt als Zwischenstufenvergütungsverfahren bezeichnet) verbessert die Eigenschaften der Teile in puncto Federcharakteristik durch ein verfeinertes Gefüge, d.h. längere Einsatzdauer und stabilere Federkraft. Das Besondere bei diesem Verfahren ist die geringere Differenz zwischen der Ofen- und Anlasstemperatur. Somit bildet sich im Härtegut ein stark verfeinertes Gefüge und dieses bewirkt dann die Verbesserung der Federeigenschaft durch deutlich weniger Martensitanteile. Anwendung bei anspruchsvollen und federkraftstabilen Artikeln z.B. Teile für Steuerungen bei hoher Beanspruchungsdauer. Vorteile des Bainitisierens: • deutlich geringerer Härteverzug der Teile • längere Lebensdauer bei hohen Werten • glatte Oberfläche (keine Oxydationsreste) Das bainitische Härteverfahren wird bei OTRA laufend optimiert um den Bedürfnissen der Kunden stets besser entsprechen zu können.
Leitfäden für Blechkonstruktionen

Leitfäden für Blechkonstruktionen

Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Ihre Blechteile für die Fertigung vorzubereiten. 1. Warum ist die Herstellbarkeit wichtig? Die fertigungsgerechte Konstruktion, auch DFM genannt, stellt sicher, dass die von Ihnen entworfenen Komponenten hergestellt werden können, was für das Outsourcing entscheidend ist. Es trägt dazu bei, die Überarbeitungen und Durchlaufzeiten zu reduzieren. 2. Übersicht Materialauswahl - Edelstahl - Stahl (unbehandelt) - Verzinkter Stahl - Aluminium - Messing - Kupfer Veredelungen Wir bieten die folgenden Veredelungen für Ihre Blechteile an: - Schweißen von Blechteilen mit MIG und TIG - Nieten - Pulverbeschichtung - Galvanisieren Spurweite Die Spurweite gibt die Dicke des Blechs an, je nach Material.Zum Beispiel entspricht Spurweite 18 bei Edelstahl einer Dicke von 1,270 mm, während Spurweite 18 bei Aluminium 1,024 mm entspricht. Biegung Eine Biegung ist die Verformung eines Blechs um eine Achse. Sie wird mit Hilfe eines Stempels und einer Matrize hergestellt.
Zuverlässige Pumpen mit moderner Technologie

Zuverlässige Pumpen mit moderner Technologie

Die Druckluft-Fettversorgungssysteme von ABNOX werden je nach gewünschter Druckübersetzung mit 2 bis max. 10 bar Druckluft betrieben. Der Pumpenzylinder wird vor Erreichen der Endstellung automatisch umgeschaltet, damit wird die für das Fördern benötigte Auf- und Abwärtsbewegung erzeugt. Diese präzise mechanische Umschaltung ist im Inneren des Pumpenkopfes integriert und somit vor äusseren Einflüssen und Fremdmanipulation gut geschützt. Die technisch ausgereifte geometrische Form des Ventils sowie der Mitnahmehülse mit federunterstütztem Kniehebel garantieren eine zuverlässige Umschaltung.
Sensorkennlinie Drucksensor/Kraftsensor

Sensorkennlinie Drucksensor/Kraftsensor

Das Diagramm zeigt die Relation zwischen der Belastung in % FS (Druck/Kraft) und der Ausgangskapazität Cx des Sensors.
Druckübersetzer NT

Druckübersetzer NT

Der Druckübersetzer NT verfügt über einen Zustell- und einen Krafthub mit einer Übersetzung von 1:17,5, 1:25, 1:39 oder 1:61. Anwendung: Ersatz eines kleinen Hydraulikaggregates. Prinzip vom Druckübersetzer NT Unser Druckübersetzer besitzt zwei Kolben, der eine Kolben ist für den Zustellhub bzw. für den Schnellhub beim Arbeitszylinder zuständig und arbeitet als Medium-Wandler. Das bedeutet der Eingangsluftdruck wird 1:1 in Hydraulikduck umgewandelt. Der zweite Kolben arbeitet als Übersetzerkolben, mit einem vorher festgelegten Übersetzungsverhältnis. Dieser ist für den Krafthub am Arbeitszylinder zuständig. Durch die eingebauten Bypass-Ventile im Druckübersetzer kann der Kolben für den Zustellhub jederzeit, bei abfallendem Arbeitsdruck, Öl zum Arbeitszylinder nachfördern. Diese Bauweise erlaubt es, dass der Krafthub jederzeit wiederholt werden kann, ohne den Druckübersetzer und Arbeitszylinder in Grundstellung zu fahren. Der neue Druckübersetzer NT bietet folgende Vorteile: • Kostenersparnis durch Einsparung eines Hydraulikaggregates: Mit unserem neu entwickelten Druckübersetzer lassen sich herkömmliche Hydraulikzylinder mit Eil- und Krafthub betreiben. Durch den Einsatz von zwei Druckübersetzern können sogar doppeltwirkende Hydraulikzylinder im Eil- und Krafthub betrieben werden. • Einfache Ansteuerung: Diese erfolgt durch ein 3/2-Wegeventil für den Zustellhub und ein 5/2-Wegeventil für den Krafthub. • Beliebige Wiederholung des Krafthubes: Mit Hilfe einer Steuerung kann der Krafthub über das 5/2-Wegeventil beliebig oft wiederholt werden. Hierzu muss das 3/2-Wegeventil geschaltet bleiben. • Eingebaute Bypass-Ventile verhindern eine Vakuumbildung beim Stanzen und ermöglichen eine beliebige Wiederholung des Krafthubes. • Der Übersetzerzylinder ist mit Signalgabe ausgestattet, welche zur Überwachung, bzw. zur Wiederholung des Krafthubes dient. • Ein geschlossenes Öl-System, sowie eine absolute Öl-/ Lufttrennung gewährleisten ein Höchstmaß an Betriebssicherheit. • Durch die Verwendung von Dichtungsaufnahmen entstehen geringe Lagerhaltungskosten, für die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse, da alle wesentlichen Teile identisch sind. Auch ein nachträglicher Umbau auf ein anderes Übersetzungsverhältnis ist möglich • Das Ölvolumen für den Zustell- und Krafthub, sowie die benötigte Ölreserve für einen sicheren Betrieb des Arbeitszylinders, kann vom Anwender gegen Aufpreis festgelegt werden. Eine Liste über die Standard-Typen folgt. • Die Auslieferung erfolgt im gefüllten Zustand (falls nicht gewünscht, bitte bei der Bestellung angeben)
Fatigue und Betriebsfestigkeit FEM

Fatigue und Betriebsfestigkeit FEM

Wir berechnen die Betriebsfestigkeit von Bauteilen aus Metall oder Faserverbund.
Feinstfiltrationsanlagen Modelle _F_EU

Feinstfiltrationsanlagen Modelle _F_EU

- Feinstfiltration von Schneid und Schleifölen - nominale Filterfeinheit 3µm - Einsatz an Schleif- und Superfinishmaschinen - Schneidölfiltration von Schleifmaschinen, Werkzeugschleifmaschinen, Werkzeugschärfmaschinen, Läppmaschinen, Honmaschinen und Superfinish-Maschinen - Filtration jegliche Art von Metallen und Hartmetallen, aber auch Werkstoffe wie Glas und Keramik - nominale Filterfeinheit 3µm
PCS Pressure Control System - Druckregeleinheit

PCS Pressure Control System - Druckregeleinheit

Das PCS ist in verschiedenen Ausführungen und Gehäusen vom Schalttafeleinbaugerät bis zum 19"-Einschub in IP20 aber auch spritzwassergeschützt (IP54) erhältlich. Die Druckregeleinheit Pressure Control System, kurz PCS, automatisiert bei Prüfaufgaben, Dauerlaufprüfung und Kalibrierung von Sensoren und Bauteilen mit Luft und Gasen die Druckmessung und -regelung durch einen sehr flexibel anpassbaren, modular aufgebauten und variantenreichen Prüfaufbau. Modularität im mechanischen Aufbau, in der Sensorik des Messsystems sowie in der flexibel konfigurierbaren Auswertungs-Software gewährleisten die Anpassung an verschiedenste Prüf- und Messaufgaben. Produktmerkmale Druckregeleinheit für Luft- und Gase Regelung auch von großen Durchflüssen Messbereichs-Endwerte von 1 mbar bis 16 bar Mess- und Regel-Spanne von 1:10, erweitert 1:100 10 frei konfigurierbare Prüfprogrammspeicher Auswertung von bis zu 2 Regelstrecken gleichzeitig Verwendbare Typen von Regelventilen: alle Mess- und Regelgenauigkeit ≤±0,1% vom Endwert Prüftemperatur -10 bis +70°C Schnittstellen: RS232, RS485, Ethernet TCP/IP Digitale Ein-/Ausgänge zur SPS-Kommunikation und zur Ansteuerung von Aktoren (z. B. Magnetventile) Modularer und kompakter Aufbau: Geschlossene wie auch offene Systeme mit großer Durchflussleistung können unter Verwendung verschiedener Regelventile schnell und hysteresfrei ausgeregelt werden. Druckregelung mit dem Pressure Control System: schnell und genau!
Neuentwicklung / Bauteiloptimierung

Neuentwicklung / Bauteiloptimierung

Gerne unterstützen oder übernehmen wir auch die konstruktive Arbeiten an Ihren Bauteilen - sei es eine grundlegende Neuentwicklung oder die gieß- bzw. fertigungstechnische Optimierung eines bereits bestehenden Bauteils. Wir bieten Ihnen: 3D Modellierungen (mit Zeichnungsableitungen) auf allen gängigen CAD Systemen Gieß- und Erstarrungssimulationen FEM –Berechnungen Prototypenfertigung sowie Kleinserien-Werkzeuge
Spannungskonstanthalter mit Transientenschutz

Spannungskonstanthalter mit Transientenschutz

Leistungsklasse 120W bis 7,5kW Die Konstanthalter der Typenreihe HMK wurden entwickelt zum Schutz von elektrischen Anlagen mit hohen Anforderungen hinsichtlich der Zuverlässigkeit und deren Verfügbarkeit, besonders unter dem Aspekt der heutigen Versorgungs-Netz-Qualität. Spannungsschwankungen werden ausgeglichen, transiente Überspannungen wie z.B. Surge- oder Burst-Impulse gedämpft, sowie Netz-Oberwellen gefiltert. HMK 120 HMK 500 HMK 1.500-7.500 Ausgangsfunktion Dynamisches Verhalten bei Spannungseinbruch Dämpfung von SURGE-Impulse auf ein Minimum
Verbrennungssimulation

Verbrennungssimulation

Numerische Simulation des Explosionsvorganges in einem geschlossenen Rohr. Die Bilder zeigen das Fortschreiten der Verbrennung.
DHP Premium 16

DHP Premium 16

Die DHP Premium 16 Wärmepumpe bietet eine Heizleistung von 16,3 kW bei A7/W35 und gehört zur Energieeffizienzklasse A++. Sie nutzt das umweltfreundliche Kältemittel R290 und ist ideal für große Wohn- und Gewerbeobjekte. Mit einer maximalen Heiztemperatur von 65 °C und einer intuitiven App-Steuerung ist sie besonders effizient und benutzerfreundlich.
Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK

Consolar hat die Initiative für flankierende Rahmenbedinungen zum Wärmepumpenausbau ergriffen. Die Unterzeichner des Eckpunktepapiers sind im folgenden aufgeführt. Das Dokument öffnen Sie über diesen Link: Eckpunktepapier zum „Aufbauprogramm Wärmepumpe“ des BMWK Dr.-Ing. Ulrich Leibfried Consolar Solare Energiesysteme GmbH Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Dr. Thomas Bernard Fraunhofer IOSB Dr. Jörg Lange Initiative Klimaschutz im Bundestag Dipl.-Ing. Martin Ufheil Solares Bauen GmbH Dipl.-Ing. Jörg Ortjohann Stiftung Energieeffizienz Dr.-Ing Karin Rühling Technische Universität Dresden Dr.-Ing. Harald Drück Universität Stuttgart, IGTE Prof. Dr.-Ing. Karsten Voss Universität Wuppertal apl. Prof. Dr. Ulrike Jordan Universität Kassel, FG Solar- und Anlagentechnik Dipl.-Ing. Stefan Abrecht Solar-Experience GmbH Carsten Körnig BSW – Bundesverband Solarwirtschaft e. V. Prof. Dr.-Ing. Alexander Floß Prof. Dipl.-Phys. Andreas Gerber Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Hochschule Biberach, Institut für Gebäude- und Energiesysteme (IGE) Dipl.- Ing. Christof Becker Die Dezentrale – Energie neu gedacht Dipl.-Phys.-Ing. Jörg vom Stein energiebüro vom Stein GmbH Georg Hoffmann Hoffmann GebäudeEnergieBeratung Unterzeichner werden
Das "Schalldüsen-Prinzip"

Das "Schalldüsen-Prinzip"

Im Hals einer Düse wird Schallgeschwindigkeit erreicht, wenn der absolute Eingangsdruck vor der Düse mindestens doppelt so groß ist wie der Ausgangsdruck. Die Einstellung eines konstanten Volumenstroms auf der Eingangsseite der Düse resultiert aus dem physikalischen Effekt, dass bei Erreichen des kritischen Druckverhältnisses zwischen Ein- und Ausgang der Düse Schallgeschwindigkeit im Düsenhals auftritt. Diese kann in der Engstelle nicht überschritten werden. Der Volumenstrom auf der Eingangsseite kann sich dann nicht mehr erhöhen. Der Massen- und Normvolumenstrom erhöht sich jedoch mit der Gasdichte, die von Druck und Temperatur abhängig ist. Messaufbau und Durchfluss-Auswertung mit kritischen Düsen: Zur Durchflussmessung mit kritischen Düsen muss im Messaufbau ein Absolutdruck-, ein Temperatur- und ggf. ein Luftfeuchte-Sensor vorgesehen werden. Aus den Sensordaten wird die aktuelle Dichte und Viskosität des Mediums berechnet. Aus den Stoffdaten und Kalibrierdaten der kritischen Düse wird dann der aktuelle Durchfluss bestimmt. Die Erfassung der Sensordaten und die Berechnung der Durchflusswerte werden am einfachsten von unserem leistungsfähigen Durchflussrechner durchgeführt. Der Saugbetrieb ist die bevorzugte Betriebsart für diese Düsen, da die atmosphärische Dichte am Eingang sehr konstant ist und Störungen auf der Ausgangsseite nicht durch die Engstelle gelangen. Damit eine überkritisch betriebene Düse optimal arbeitet, sind geometrische Randbedingungen einzuhalten. Freie und ungestörte Anströmung liegt bei Großraumeigenschaften im Eingangsbereich der Düse vor: keine Wand kommt der Düsenachse und der Eintrittsebene näher als das 5-fache des Düsendurchmessers. Generell sollte die Einlauf-Nennweite mindestens 4-mal so groß sein wie der Halsdurchmesser der Düse, damit die Vorgeschwindigkeit der Strömung vor der Düse klein bleibt. Einfache Handhabung, schnelle Ansprechzeit, hohe Genauigkeit, sehr gute Langzeitstabilität und lange Rekalibrierfristen sind unschlagbare Eigenschaften für wiederkehrende Kalibrieraufgaben.